Anerkennung erfährt eine Führungskraft nicht durch ihre Position, sondern durch ihre Führungspersönlichkeit. Diese verleiht einer Führungskraft eine positive Autorität und erhöht auf diese Weise ihre Wirksamkeit. Da Führungskräfte immer durch ihr Beispiel wirken und – ob sie es (wahrhaben) wollen oder nicht – Vorbild sind, basiert ihre positive Autorität nicht zuletzt auf einer authentischen und humanistischen Führung. Diese lässt sich mit drei Grundhaltungen kultivieren. (mehr …)
Ob Führung gelingt oder nicht, können nur die Geführten beurteilen. Für den Führungserfolg zählt daher nicht, wie eine Führungskraft zu wirken denkt, sondern wie sie tatsächlich wirkt. Wir alle kennen Führungskräfte, die ihre Wirkung komplett falsch einschätzen – doch warum sollte das bei uns anders sein? Fast alle Führungskräfte haben eine verzerrte Wahrnehmung in Bezug auf ihre Wirksamkeit. Es gibt aber effektive Möglichkeiten, diese Verzerrung aufzulösen. (mehr …)
Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen ist die Arbeitsteilung oft sehr informell organisiert. Eine gute Atmosphäre ist da zwingende Voraussetzung, denn Mitarbeiter sind dann nicht nur weniger krank, sondern sie teilen auch ein gemeinsames Verständnis und wissen, was die anderen tun. Weshalb sich Atmosphärenmanagement für Chefs kleinerer und mittlerer Unternehmen lohnt, wie das geht und wo die Tücken sind, erklärt unser Geschäftsführer Christian Julmi im Interview mit Kathrin Halfwassen. (mehr …)